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Unsere weiteren Angebote

Einmal pro Woche bieten wir eine Reihe von weiteren Angeboten an, um spezielle Fähigkeiten der Kinder auszubauen.

Hierzu zählen:

  • Besuch einer Musiklehrerin in unseren Räumen
  • Turnen im großen Pfarrsaal
  • Gruppenübergreifendes Schulprogramm


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Weitere Angebote für Familien des Familienzentrums und außerhalb:

  • Kulturelle Angebote
  • Elternabende
  • Erziehungsfragen, Erziehungsberatung
  • Internationale Kochgruppe
  • Gesprächskreise
  • Elternkaffee
  • Entwicklungsgespräche
  • Gemeindeseelsorge
  • Gespräche und Unterstützung von der Stadtteilmutter
  • Gespräche mit der Stadtteilmutter


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Musikalische Frühförderung

Ein Mal in der Woche besucht eine Musiklehrerin unser Haus, um die Kinder musikalisch zu fördern.

Hier haben die Kinder unter anderem die Möglichkeit, die ersten Erfahrungen mit Musikinstrumenten und Noten zu machen.

Um die Kinder gezielt zu fördern, sind sie in drei Gruppen aufgeteilt: in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Die Unterrichtsdauer richtet sich ebenfalls nach den Gruppen.

Turnen

An einem festen Tag in der Woche gehen die Kinder in den großen Pfarrsaal der Gemeinde zum Turnen.

Durch vielseitige Vorbereitung der Erzieher lernen die Kinder verschiedene Materialien zur Bewegung kennen.


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Kreativitätsförderung

Das Team hat sich auf den Weg gemacht, geeignete Räume zu schaffen, um die Eigenwahrnehmung der Kinder zu fördern. Wir haben einen Kreativitätsraum, in dem die Kinder durch die Kreativität ihre Sinne erleben können.

Die Kinder lernen verschiedene Darstellungsformen kennen und erwerben Kenntnisse im Umgang mit Geräten, Werkzeugen und Wertstoffen. Mit Werken, Malerei und plastischem Gestalten werden Feinmotorik und Körperkoordination sowie Konzentration und Ausdauer gefördert.

Durch das Angebot in Kleingruppen oder in Projekten etwas zu erarbeiten, werden die Kinder intensiver ermutigt und individueller in der Sprache gefördert.


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Darüber hinaus werden sie im Bildungsprozess durch Künstlerinnen und Künstler bereichert. Das Wahrgenommene löst Gefühle, dabei steht das Tun im Mittelpunkt und nicht das fertige Produkt.

Portfolio

Das Portfolio begleitet das Kind während der ganzen Kindegartenzeit. Mit Eintritt in der Kindergarten wird für das Kind ein Portfolio angelegt, das sich, ebenso wie das Kind, im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt. Das Portfolio dokumentiert wie ein roter Faden die Lernentwicklung jedes einzelnen Kindes.


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Das Portfolio fördert die Zusammenarbeit und die Kooperation mit den Eltern. Die Eltern und Pädagoginnen können an Hand der Portfolios gemeinsam reflektieren , was und wie das Kind zu Hause und im Kindergarten lernt.

In dem die Portfolios immer wieder auch mit den Kindern gemeinsam entwickelt werden, und wir mit ihnen über die einzelnen Materialien sprechen, bekommen die Kinder einen konkreten Überblick über ihr Lernen. Das Portfolio konzentriert sich dabei stets auf das, was das einzelne Kind kann, denkt und was es meint. Desweiteren zeigt es den Alltag des Kindes.


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Projektgruppe Schulkinder

Für die schulpflichtigen Kinder wird im letzten Kindergartenjahr ein gruppenübergreifendes Schulprogramm angeboten.

Das Schulprogramm wird nach den Bedürfnissen, Stärken und Schwächen der Kinder ausgearbeitet und durchgeführt.

Kinder, die im Zeitraum vom 01.07.-31.12. sechs Jahre werden, so genannte Kannkinder, haben die Möglichkeit am Schulprogramm teilzunehmen. Das Schulprogramm findet ein Mal pro Woche statt.

Religionspädagogik

Zum Erlangen einer christlichen Grundhaltung und zum Erlernen von Mitmenschlichkeit bieten wir den Kindern verschiedene Erfahrungsmöglichkeiten an.


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Durch unterschiedliche Ansätze und Methoden gestalten wir mit den Kindern und für die Kinder das Kirchenjahr und gehen individuell auf aktuelle Anlässe ein (Kirchliche Feste, Lieder, biblische Geschichten, das Gebet, Naturerfahrungen etc.).

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Frau Wippler Rucksack

Rucksack-Programm

Das Familienzentrum St. Adalbert freut sich auf ein neues Projekt in Sachen Sprachförderung! Das sogenannte „Rucksack-Programm“, das als Bild einen Rucksack beinhaltet, der auf dem Lebensweg von unterschiedlichen kulturellen/sprachlichen Einflüssen gefüllt wird, zielt auf die Förderung der Muttersprachenkompetenz, auf die Förderung des Deutschen und auf die Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung ab. Dabei werden die Mütter als Expertinnen für das Erlernen der Erstsprache angesprochen, nicht orientiert an ihren Defiziten, sondern an ihren Stärken.

Durch Anleitung und mit Hilfe von Arbeitsmaterialien werden sie auf die Kombination von Muttersprache und deutscher Sprache vorbereitet. Diese Anleitung übernimmt Frau Altinöz, die sich im vergangenen Halbjahr durch eine Schulung für das „Rucksack-Programm“ der AWO qualifiziert hat. Die Mütter treffen sich einmal in der Woche für zwei Stunden, machen gemeinsame Aktivitäten und erhalten Materialien, die sie unter der Woche mit ihren Kindern zu Hause bearbeiten sollen; sie werden so in ihrer Sozialisationskompetenz gestärkt. Während dieser Treffen lernen sie z. B. den Wert von Literatur, Bilderbüchern, Liedern, die Wichtigkeit des Spielens und Malens sowie der Verbindung von Sprache und Handeln für die Entwicklung ihres Kindes in der alltäglichen Beschäftigung kennen.

Im Kindergartenalltag werden die Kinder der teilnehmenden Familien von Frau Wippler ebenfalls gezielt gefördert, parallel zu den Inhalten der Elternwerkstatt. Das Team des Familienzentrums blickt gespannt und zuversichtlich auf dieses Projekt und hofft auf diese Weise, die sprachliche Vielfalt und kulturelle Integration weiter zu fördern.